@misc{FuchsWeihsTeuschletal., author = {Fuchs, Christiane and Weihs, Anna and Teuschl, Andreas and Hartinger, Joachim and Slezak, Paul and Mittermayr, Rainer and Redl, Heinz and Junger, Wolfgang and Sitte, Harald and R{\"u}nzler, Dominik}, title = {Shockwave Treatment Enhances Proliferation and Improves Wound Healing via Purinergic Signaling Linked ERK 1/2 Pathways}, subject = {Shockwave treatment}, language = {en} } @misc{FuchsWeihsTeuschletal., author = {Fuchs, Christiane and Weihs, Anna and Teuschl, Andreas and Hartinger, Joachim and Slezak, Paul and Mittermayr, Rainer and Redl, Heinz and Junger, Wolfgang and Sitte, Harald and R{\"u}nzler, Dominik}, title = {Shockwave Treatment Augments Proliferation and Improves Wound Healing via Purinergic Signaling Linked ERK 1/2 Pathways}, subject = {Shockwave treatment}, language = {en} } @misc{WeihsFuchsTeuschletal., author = {Weihs, Anna and Fuchs, Christiane and Teuschl, Andreas and Hartinger, Joachim and Slezak, Paul and Mittermayr, Rainer and Redl, Heinz and Junger, Wolfgang and Sitte, Harald and R{\"u}nzler, Dominik}, title = {Shockwave treatment activates Erk1/2 pathways predominantly via P2Y receptor involvement}, subject = {Shockwave}, language = {en} } @phdthesis{Weihs, author = {Weihs, Anna}, title = {Elucidation of extracorporeal shock wave treatment triggered intracellular processes}, school = {Fachhochschule Technikum Wien}, abstract = {Die Wirkung von Stoßwellen auf den menschlichen K{\"o}rper ist bereits seit Jahrzehnten bekannt. Ihr zerst{\"o}rerisches Potential wird seit den 1980-ern zur Behandlung und Desintegration von Nierensteinen angewendet, wo die Stoßwellentherapie heutzutage die Standardbehandlung darstellt. Der erste unerwartete Effekt der Therapie - die Verdichtung des Beckenkammes - wurde schon damals bei Folgeuntersuchungen von Patienten mit Nierensteinen festgestellt. Die Beobachtung, dass Stoßwellen Effekte auf Knochen hervorrufen, ebnete den Weg f{\"u}r die Anwendung der Stoßwellentherapie in Bereichen abseits der Urologie. Mittlerweile wird die Stoßwellentherapie nicht nur zur Behandlung von Knochenbruchheilungsst{\"o}rungen und Tendinopathien, sondern auch bei Weichteilwundheilungsst{\"o}rungen eingesetzt. Trotz der vielf{\"a}ltigen Anwendungsgebiete ist der zugrunde liegende Wirkungsmechanismus des positiven Effekts der Stoßwellentherapie bis heute noch nicht vollst{\"a}ndig aufgekl{\"a}rt. Die Aktivierung von mechanotransduktiven Signalwegen wurde bereits teilweise in vitro und in vivo gezeigt, jedoch meist bei kn{\"o}chernen Indikationen. Doch auch f{\"u}r die Anwendung der Stoßwellentherapie in der (verz{\"o}gerten) Wundheilung ist die Aufkl{\"a}rung des Wirkungsmechanismus essentiell. Erst dadurch k{\"o}nnte diese nicht- invasive, effiziente und großteils Nebenwirkungs-freie Therapieform auch in diesem Bereich als m{\"o}gliche Standardtherapieform genutzt werden. In dieser Dissertation wurde zuerst ein Set-up zur in vitro Stoßwellenanwendung optimiert. Mithilfe eines Molek{\"u}l-Aufnahme Assays wurden die technischen Parameter f{\"u}r die in vitro Stoßwellenbehandlung festgelegt. Mit diesem in vitro Aufbau sollten daraufhin jene intrazellul{\"a}ren Mechanismen identifiziert werden, die von der Stoßwelle beeinflusst werden. In einem in vivo Modell sollte schlussendlich die Rolle dieser Mechanismen am wundheilungsf{\"o}rdernden Effekt der Stoßwelle gekl{\"a}rt werden. Um m{\"o}glichst universelle Effekte der Stoßwelle auf intrazellul{\"a}re Signalwege zu untersuchen, wurden verschiedenste Zelllinien verwendet. Diese beinhalteten die humane U937 Monozyten Zelllinie, humane Jurkat T-Zellen, die humane MG63 Osteosarcoma Zelllinie, die murine C3H10T1/2 mesenchymale Progenitor Zelllinie sowie prim{\"a}re humane mononukle{\"a}re Zellen des peripheren Blutes. Die in den proliferativen Effekt der Stowellentherapie involvierte Signalkaskade konnte darauffolgend erstmals sowohl in murinen C3H10T1/2 Zellen als auch in humanen Fettstammzellen (adipose tissue-derived stem cells) und in humanen Jurkat T-Zellen detailliert beschrieben werden. Außerdem wurde ATP als entscheidendes Signalmolek{\"u}l identifiziert, welches nach Freisetzung durch Stoßwellenbehandlung mittels purinergem Signaling die Erk1/2 Signalkaskade aktiviert. F{\"u}r die dadurch gesteigerte Proliferation in stoßwellenbehandelten Zellen ist die Erk1/2 Aktivierung essentiell. In einem in vivo Model f{\"u}r gest{\"o}rte Wundheilung in der Ratte wurde die Hypothese zur entscheidenden Rolle des Erk1/2 Signalweges im wundheilungsf{\"o}rdernden Effekt der Stoßwelle best{\"a}tigt. In dieser Dissertation wurde gezeigt, dass die durch purinerges Signaling aktivierte Erk1/2 Signalkaskade eine entscheidende Rolle in der durch Stoßwellentherapie beschleunigten Zellproliferation in vitro und Wundheilung in vivo {\"u}bernimmt. Das damit erweiterte Verst{\"a}ndnis der Wirkungsmechanismen der Stoßwellentherapie kann zur Weiterentwicklung dieser Behandlungsform als zuk{\"u}nftige Standardtherapie bei Wundheilungsst{\"o}rungen, wie z.B. f{\"u}r diabetische oder chronische Wunden, beitragen.}, subject = {Healing}, language = {en} } @misc{Weihs, author = {Weihs, Anna}, title = {Aufkl{\"a}rung des Wirkungsmechanismus der Stoßwellentherapie in der Wundheilung}, subject = {Shockwave}, language = {de} }